Eine Cyberversicherung enthält eine Reihe Bestandteile, die auch von anderen Versicherungspolicen gedeckt sind. Die Anmutung, diese Policen würden reichen, um in einem Cyberfall gut abgesichert zu sein, ist schlicht eine Fehlannahme.
Ein Klick – und weg.
Nein, diesmal handelt es sich nicht um einen Hackerangriff. Mein letzter Artikel zum Thema Cybersicherheit ist soeben bei der Redaktion eingegangen. Morgen früh, mit Veröffentlichung meines letzten Artikels werde ich mich wohl wieder auf andere Themenbereiche fokussieren. Schade eigentlich. Sollte es das schon gewesen sein? Ich hoffe nicht!
Mich erreicht eine E-Mail meiner Chefin, die mich um ein erneutes Gespräch bittet. Wir treffen uns in ihrem Büro. Zu meiner Freude ist die gesamte Chefetage der Redaktion äußerst zufrieden mit meiner Blogreihe und lobt mich für das Bewusstsein, das ich unter unseren Lesern geschaffen habe. Wohl auch innerhalb der Redaktion. Meine Chefin erzählt mir selbstkritisch, dass auch sie unsicher sind und selbst nicht sensibel genug mit Risiken umgehen. Bevor mit Risiken umgegangen werden kann, müssen diese allerdings erst einmal erkannt werden. Um existenzielle Maßnahmen zu treffen, hat sich der Vorstand der Redaktion nun dazu entschlossen, von dem Cyber-Schutz-Paket unseres Experten Michael Trabert zu profitieren.
Im Verlauf des Gesprächs mit meiner Chefin adressiert sie, dass die Firma bereits verschiedene Sachversicherungspolicen hat, in denen Facetten der Cyberpolice inbegriffen sind. Zu solchen Versicherungen zählen insbesondere die Haftpflicht-, Rechtsschutz und Vertrauensschadenversicherung. Aus Gesprächen mit unserem TÜV-zertifizierten Experten Michael Trabert, kenne ich die Gründe, die für eine separate Cyberversicherung sprechen.
Wo ist der Unterschied?
Experte Trabert erklärt: „Vorteil einer guten Cyberversicherung ist, dass sie Leistungen direkt aus einer Hand deckt. Im Schadenfall rechnet sie ohne Aufwand für den Versicherungsnehmer gegenüber bestehenden Versicherungen die gleiche Leistungen decken, ab.“ Wie ich bereits in einem meiner vorherigen Artikel beschrieben habe, zählt im Schadenfall jede Sekunde. Es gibt genaue Zeitparameter, die es einzuhalten gilt, wenn es um Berichterstattung an die Behörden oder auch die Information an betroffene Kunden geht. Keine Zeit also, um erst den Schaden aufzuarbeiten und an die jeweilige Versicherung zu melden.
Ein Cybervorfall ist grundsätzlich nicht ausschließlich mit einer Cyberversicherung vorzubeugen. Wichtig ist, im ersten Schritt die möglichen Risiken zu erkennen. Zu diesen gehören unter anderem der Angriff auf Systeme oder die Entwendung von Kunden- oder Nutzerdaten. Zunächst ist es darüber hinaus notwendig, Maßnahmen zu treffen. Dazu bietet das Cyber-Schutz-Paket die perfekte Lösung, denn es kümmert sich um 360º themenübergreifende Präventionsmaßnahmen, sowohl an der IT als auch am Faktor Mensch.
Restrisiken absichern
Wenn diese Vorarbeiten getroffen sind, gilt es übrige Risiken zu versichern. Hierbei kommt die Cyberversicherung ins Spiel. Die Cyberversicherung an sich hat sicherlich einen positiven Einfluss entgegen des Verlaufs eines Cyber-Schadens, bewirkt nicht aber den gänzlichen Ausschluss eines Vorfalls. Mithilfe der Cyberversicherung wird die Schadenabwicklung /-behebung wesentlich erleichtert und die wirtschaftlichen Folgen werden abgefangen.
Meine Chefin stellt richtig fest: „Jeder Cybervorfall ist anders.“ „Die Frage ist nur, wie ich mir dann sicher sein kann, dass ich in meiner Cyberversicherung an alles gedacht habe?“ Ich erläutere ihr, dass es grundsätzlich wie bei anderen Policen ist. Es gibt grundlegende Schäden, die abgesichert werden. Hierzu zählen Identitätsdiebstahl und Reputationsschäden, Schäden an Zahlungsmitteln, Konten, Sachen und Daten, aber auch die Betriebsunterbrechung und der Einkommensverlust sowie Bußgelder. Ein weiterer relevanter Bestandteil einer Cyberversicherung ist der durchgehende Support im Schadenfall. 24/7/365. Das bedeutet, dass die Hotline 24/7, 365 Tage im Jahr zur Verfügung steht und sich damit binnen kürzester Zeit um die notwendigen Leistungen von IT-Spezialisten und einen schnellen Rechtsbeistand kümmert.
Um keine Zeit zu verlieren, haben meine Chefin und ich direkt gehandelt. Über den Internetauftritt des Experten Trabert haben wir direkt das Cyber-Schutz-Paket gebucht. Das Team wird sich nun mit uns in Verbindung setzen und mit uns ein maßgeschneidertes Konzept erarbeiten. Denn für unsere Redaktion gilt: Kein System – kein Druck – kein Umsatz!
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